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favyd: Rechtssichere OnlyFans-Alternative aus Deutschland

Die deutsche Antwort auf OnlyFans? favyd.de ist die neue rechtssichere Plattform für erotische Inhalte und mehr. Die Seite weist eine hohe Konformität mit den Regelungen des hiesigen Jugendschutzes auf und ermöglicht auch die Bezahlung per Paypal für Content unter FSK 18.

favyd: Neues daten- und jungendschutzkonformes Erotikportal aus Deutschland

Content-Sharing-Plattformen erfreuen sich zuletzt immer größerer Beliebtheit.

Mit favyd.de schickt sich nun eine neue Seite, auf der Amateure und Profis gleichermaßen intime Bilder und Videos mit ihren Fans teilen können, an, diesen Markt ordentlich aufzuwirbeln – und vor allem für deutsche User eine echte Alternative zum Branchenprimus OnlyFans zu werden.

Aber was genau zeichnet favyd aus? Welche Vorteile bietet die Seite gegenüber der Konkurrenz?

Das wichtigste zuerst: favyd hat seinen Sitz in Deutschland und richtet sich in erster Linie an deutschsprachige Kunden. Demnach stehen den Usern die Website sowie der Kundensupport komplett in Deutsch zur Verfügung.

Als deutsches Unternehmen muss sich die Content-Sharing-Plattform zudem an die hierzulande geltenden Regelungen bezüglich Daten- und Jugendschutz halten. Und diese Einhaltung wird streng kontrolliert.

Bilder und Videos mit FSK-18-Kennzeichnung werden somit vor Jugendlichen gesperrt. Da bei favyd die Creator jedoch auch Inhalte für ein jüngeres Publikum anbieten können, zum Beispiel FSK 12, sind unter 18-jährige nicht gänzlich von der Seite ausgeschlossen.

Auch Content unter FSK 18 kann per PayPal bezahlt werden – flexible Zahlungsmethoden

Und sogar hinsichtlich der Zahlungsmethoden sind Inhalte unter FSK 18 eingeschlossen. Diese können nämlich ganz bequem per Paypal bezahlt werden. favyd ist damit die einzige deutsche Content-Sharing-Seite, die das ermöglicht.

Frau post für favyd.de Erotikportal

Neben PayPal stehen für die gesamten Inhalte weitere Zahlungsmethoden wie Kreditkarte, klarna oder paysafecard zur Verfügung.

Einige Creator bieten auf der Plattform mitunter allerdings auch gratis Bilder und Videos an – die jedoch, wenn sie mit FSK-Beschränkung eingestellt wurden, nur nach erfolgreicher Altersverifizierung angesehen werden können. Jugendkonforme Inhalte sind hingegen ohne Altersverifizierung abrufbar.

Creator haben die volle Kontrolle über die eigenen Inhalte und Einnahmen

favyd tut einiges dafür, um sowohl für die Creator als auch für die User attraktiv zu sein – und sich von vergleichbaren Plattformen abzuheben.

Aus diesem Bestreben heraus ergibt sich für die Creator folgender Vorteil: Payouts von bis zu 85 Prozent. Nur 15 Prozent werden einbehalten.

Und wenn von Payouts die Rede ist, meint das Abonnements und Einmalzahlungen gleichermaßen. Denn um ihre persönlichen Lieblingscreator zu unterstützen, haben die User die Möglichkeit, dies entweder durch ein monatlich kündbares Abo zu tun oder durch den Direktkauf von Bildern oder Videos, die einmalig bezahlt werden müssen.

Creator haben also die volle Kontrolle über die eigenen Einnahmen. Aber das ist nicht das einzige. Auch das, was mit den eigenen Inhalten passiert, liegt gänzlich in der Hand jedes einzelnen, der bei favyd Inhalte veröffentlicht.

Soll heißen: Creator geben keine Rechte an ihren Bildern und Videos ab. Alles, was auf der Plattform hochgeladen wird, bleibt auch auf der Plattform. Es sei denn der jeweilige Creator veröffentlicht es selbst woanders.

BestFans: Deshalb wechseln Erotik-Stars zur neuen deutschen Content-Plattform

„Ich möchte, dass Frauen den Wert ihrer eigenen Arbeit erkennen.”

favyd.de wurde im November 2021 gegründet. Eva Sheymukhova, Geschäftsführerin der Seite und selbst lange als Model tätig, ist die erste deutsche Unternehmerin, die eine eigene Content-Sharing-Plattform ins Leben gerufen hat.

In einem Statement verrät sie zu den Beweggründe: „Die Branche wird noch immer von Männern regiert. Ich möchte, dass Frauen den Wert ihrer eigenen Arbeit erkennen und monetär spüren.”

Deshalb sei es ihr auch wichtig, dass die Creatorinnen keinerlei Rechte an den eigenen Inhalten abtreten müssten und diese nicht ohne ihre Zustimmung auf anderen Plattformen verbreitet werden dürfen.

Wir sind gespannt, wie sich favyd in nächster Zeit noch entwickeln wird.

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