Ist der Sex mit einer Hure billig zu haben oder müssen Freier dafür tief ins Portemonnaie greifen? Das Paysex-Portal Erobella wollte es wissen und hat 20.000 Preisangaben von Nutten, die ihre sexuellen Dienstleistungen an ihrer Arbeitsstätte anbieten, untersucht.
Ergebnis: Die Preise für Prostituierte variieren in Deutschland von Bundesland zu Bundesland mitunter stark – von günstig bis teuer ist alles dabei. Die Liste mit den Ergebnissen zu allen 84 Städten gibt es weiter unten im Artikel.
In diesen Städten ist Sex mit einer Hure besonders billig
Blicken wir zunächst auf die deutschen Städte, in denen Nutten und Hobbyhuren ihre Dienste besonders billig anbieten.
Spitzenreiter in Sachen Billig-Sex ist Münster, wo Huren von ihren Kunden im Schnitt gerade einmal 120,83 Euro pro Stunde verlangen, gefolgt von Mühlheim a. d. Ruhr mit 123,50 Euro pro Stunde und Delmenhorst mit 124 Euro pro Stunde.
Mit einem Stundenpreis von knapp über 128 Euro gehören auch Wetzler, Oberhausen und Bremerhaven zu den Städten in Deutschland, in denen sich die Freier über vergleichsweise billige Preise für Huren freuen dürfen.
Etwas teurer, aber immer noch ziemlich günstig, ist Sex in Rostock, Fulda, Gera und Kassel. Wer dort eine Nutte buchen möchte, muss im Schnitt zwischen 130 und 135 Euro zahlen.
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Günstiger Sex Fehlanzeige: In diesen Städten sind Huren am teuersten
Aber nicht überall ist Sex billig. Ganz im Gegenteil. Mancherorts müssen Freier besonders tief in die Tasche greifen. Welches sind die teuersten deutschen Städte für Sex mit einer Hure?
Wenig überraschend ist München mit durchschnittlich 192,91 Euro pro Stunde am teuersten, um eine Nutte zu mieten. Schließlich gilt die bayerische Landeshauptstadt auch in anderen Bereichen wie der Wohnungsmiete als nicht gerade günstig.
Dass Mönchengladbach mit 189,12 Euro pro Stunden den zweiten Platz in diesem Ranking belegt, kommt da schon deutlich unerwarteter. Immerhin gilt Nordrhein-Westfalen und auch speziell das Rheinland gemeinhin als eher günstiges Pflaster. Was käuflichen Sex angeht, ist es das aber wohl eher nicht.
Auf weiteren Platzierungen der Liste mit den teuersten deutschen Städten für Sex mit einer Nutte folgen Kempten im Allgäu mit 182,27 Euro, Düsseldorf mit 182,14 Euro, Bamberg mit 182 Euro, Hamburg mit 174,33 Euro und Stuttgart mit 172,15 Euro pro Stunde.
Wie sich an diesen Städten zeigt, gibt es in Deutschland keine spezielle Region, in der nur besonders teure oder billige Huren gebucht werden können. Die Spots, um bei käuflichem Sex sparen zu können, sind übers gesamte Bundesgebiet verteilt. Das verdeutlichen mit Gütersloh (171 Euro pro Stunde), Kiel (167,69 pro Stunde) und Regensburg (167,50 Euro pro Stunde) auch die acht-, neunt- und zehntteuerste Stadt, von denen die erste zentral, die zweite nördlich und die dritte südlich gelegen ist.
Nutten- und Bordell-Preise: Das kosten Prostituierte und Puff
Billige Prostituierte: In diesen Bundesländern sind Nutten besonders günstig
Dennoch hat es sich Erobella nicht nehmen lassen, auch die Durchschnittspreise der 16 Bundesländer miteinander zu vergleichen. Ergebnis: In Hamburg und Bayern kosten Huren mit 174,33 Euro und 163,21 Euro pro Stunde am meisten. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen Baden-Württemberg mit 156,95 Euro, Schleswig-Holstein mit 153,99 Euro und Brandenburg mit 150 Euro pro Stunde.
Mit Bayern und Baden-Württemberg sind in diesem Ranking damit die Bundesländer in den Top 3 vertreten, die in Deutschland am südlichsten gelegen sind.
Im Nordosten ist es wiederum am einfachsten, billige Nutten zu finden, da die Preise dort am niedrigsten sind. Mit Sachsen (143,02 Euro pro Stunde), Berlin (141,96 Euro pro Stunde), Sachsen-Anhalt (140,96 Euro) und Mecklenburg-Vorpommern (130,83 Euro) gehören gleich vier von fünf der günstigsten Bundesländer zur ehemaligen DDR.
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Gesamtranking: Diese 84 Städte wurden verglichen
Wie sieht nun aber das Gesamtranking aus? Die folgende Liste enthält alle 84 Städte, die von Erobella miteinander verglichen wurden. Auch die, die im Mittelfeld angesiedelt sind, in denen Prostituierte also weder für besonders günstige noch für besonders teure Preise gebucht werden können.
Rank | Stadt | Preis pro Stunde |
1 | München | € 192,91 |
2 | Mönchengladbach | € 189,78 |
3 | Bamberg | € 183,00 |
4 | Kempten (Allgäu) | € 182,27 |
5 | Düsseldorf | € 182,14 |
6 | Hamburg | € 174,33 |
7 | Stuttgart | € 172,15 |
8 | Gütersloh | € 171,00 |
9 | Kiel | € 167,69 |
10 | Regensburg | € 167,50 |
11 | Augsburg | € 164,84 |
12 | Frankfurt am Main | € 163,37 |
13 | Freiburg im Breisgau | € 163,33 |
14 | Mannheim | € 162,55 |
15 | Rosenheim | € 162,37 |
16 | Gießen | € 161,15 |
17 | Friedrichshafen | € 160,38 |
18 | Hagen | € 160,28 |
19 | Passau | € 159,62 |
20 | Böblingen | € 159,00 |
21 | Leipzig | € 158,94 |
22 | Landshut | € 156,25 |
23 | Karlsruhe | € 155,96 |
24 | Ingolstadt | € 155,74 |
25 | Oldenburg | € 155,50 |
26 | Köln | € 155,29 |
27 | Ulm | € 155,07 |
28 | Braunschweig | € 155,00 |
29 | Nürnberg | € 153,06 |
30 | Heidelberg | € 153,00 |
31 | Ravensburg | € 152,50 |
32 | Wiesbaden | € 152,04 |
33 | Erfurt | € 151,79 |
34 | Lahr | € 151,79 |
35 | Pforzheim | € 151,36 |
36 | Kaiserslautern | € 151,15 |
37 | Aschaffenburg | € 150,00 |
38 | Hanau | € 150,00 |
39 | Koblenz | € 149,52 |
40 | Heilbronn | € 149,35 |
41 | Ludwigsburg | € 148,33 |
42 | Dortmund | € 148,15 |
43 | Saarbrücken | € 147,16 |
44 | Darmstadt | € 146,72 |
45 | Offenbach am Main | € 146,33 |
46 | Bremen | € 145,43 |
47 | Siegen | € 145,00 |
48 | Ludwigshafen am Rhein | € 144,82 |
49 | Hamm | € 144,71 |
50 | Trier | € 144,25 |
51 | Wuppertal | € 144,20 |
52 | Magdeburg | € 143,67 |
53 | Hannover | € 143,40 |
54 | Fürth | € 142,86 |
55 | Wilhelmshaven | € 142,33 |
56 | Worms | € 142,08 |
57 | Bochum | € 142,01 |
58 | Essen | € 142,00 |
59 | Berlin | € 141,96 |
60 | Bonn | € 141,89 |
61 | Dresden | € 141,36 |
62 | Duisburg | € 140,95 |
63 | Aachen | € 140,59 |
64 | Paderborn | € 140,33 |
65 | Lübeck | € 140,29 |
66 | Bielefeld | € 140,06 |
67 | Halle (Saale) | € 138,25 |
68 | Osnabrück | € 137,78 |
69 | Herne | € 137,50 |
70 | Gelsenkirchen | € 136,82 |
71 | Chemnitz | € 136,21 |
72 | Krefeld | € 136,17 |
73 | Plauen | € 135,59 |
74 | Bergheim | € 135,50 |
75 | Kassel | € 135,10 |
76 | Gera | € 135,00 |
77 | Fulda | € 132,50 |
78 | Rostock | € 130,83 |
79 | Bremerhaven | € 128,53 |
80 | Oberhausen | € 128,33 |
81 | Wetzlar | € 128,18 |
82 | Delmenhorst | € 124,00 |
83 | Mülheim an der Ruhr | € 123,50 |
84 | Münster | € 120,83 |
Gibt es auch billige Bordelle?
Leider gehen aus der Erobella-Auswertung keine Daten zu Paysex-Locations hervor. Allerdings lassen sich die Preise, die von Etablissement zu Etablissement variieren, deutschlandweit relativ gut bestimmen – auch ohne genaue Zahlen.
Wer eine besonders billige Hure sucht, sollte beispielsweise ein Laufhaus besuchen, da diese im Schnitt deutlich günstiger sind als klassische Bordelle und Puffs. Auch auf dem Straßenstrich gibt es im Normalfall billige Preise für eine Nutte.
Sex- oder FKK-Clubs sind wiederum nicht per se günstig, bieten aber oft Aktionen oder spezielle Preismodelle zum Sparen.
Ein klassisches Bordell ist zwar meist nicht gerade günstig, bei vielen Angeboten hängt es aber auch von den Nutten selbst ab, ob bei ihnen der Sex billig oder teuer gebucht werden kann.
Wo Freier definitiv falsch sind, wenn sie günstige Huren suchen, sind Luxus-Etablissements. Billiger Sex ist dort keine Option, da die Nutten meist mehrere hundert Euro kosten. Gleiches gilt für Escorts, bei denen ein Overnight-Date schnell mal 1000 Euro oder mehr kosten kann.
Grundsätzlich zeigt sich auch, dass mit durchschnittlich 142 Euro pro Stunde käuflicher Sex per Incall billiger ist als per Outcall (Escort Service), für den man mit 189 Euro pro Stunde fast 50 Euro mehr zahlen muss.
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