Oralsex ist dein Ding und du fragst dich, wie heiß Lecken bei einer Prostituierten ist und warum viele Männer darauf stehen? Wir verraten, was an Cunnilingus und Anilingus bei Nutten so reizvoll ist, worauf du achten solltest, wenn du auf Tauchstation gehst und wo du Huren findest, die sich vaginal oder anal lecken lassen.
Wie reizvoll ist es wirklich, eine Nutte zu lecken?
Seine Zunge in einer Hure zu vergraben ist ein Vorliebe, die einige Freier teilen – glaubt man diversen Beiträge zum Thema in Paysex-Foren. Aber was reizt diese Männer am Cunnilingus mit einer Professionellen?
Bordell statt Straßenstrich: Die Location ist entscheidend
Der Reiz hinter Oralsex mit Huren hängt für viele Männer von der Umgebung ab: Eine Prostituierte im Puff zu lecken oder in einem (Nobel-)Bordell ist attraktiver als eine Nutte vom Straßenstrich oral zu befriedigen. Frauen in solchen Etablissements gelten als „sauber“ und „sicher“. Das gilt besonders für hochpreisige Escorts und Edelprostituierte, aber auch für private Hobbyhuren, die Freier in ihren eigenen vier Wänden oder speziellen Wohnungen empfangen.
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Der Reiz, beim Oralverkehr einer von vielen zu sein
Viele Freier kickt die Vorstellung beim Lecken, dass die Dame bereits mit unzähligen fremden Männern Sex hatte. Sie sind einer von vielen und dürfen der Frau – gerne am Ende ihrer Schicht – einen heißen Orgasmus bescheren. Statt „the one and only” zu sein, genießen Freier das Gefühl, ihr Objekt der Begierde mit anderen geteilt zu haben.
Zunge vor Penis: Mit dem Mund ist es intensiver
Andere stehen auf das Gefühl, wenn die Prostituierte durch ihre Zungenspiele erregt ist – das spüren viele Männer mit dem Mund intensiver als mit dem Penis. Für einige Freier ist Cunnilingus vor dem Sex mit einer Nutte ein Muss, um sie und sich selbst in Stimmung zu bringen. Ist die Dame erregt, wirkt sich das direkt auf ihre eigene Lust aus.
Prostituierte gelten als sauberer und gepflegter
Frauen, für die Sex ein Job ist, gelten für viele Freier als besonders hygienisch und gepflegt. Ein „sauberer“ Intimbereich ist für die meisten Männer attraktiv – wer leckt schon gerne, wenn die Hygiene-Basics nicht stimmen? Auch, wenn der natürliche Geruch der Frau ebenfalls ein maßgeblicher Reiz für Freier sein kann, eine Nutte oral zu verwöhnen, stehen die meisten auf einen frischen Intimduft.
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Sexarbeiterinnen sind in Deutschland nicht dazu verpflichtet, sich auf sexuell übertragbare Krankheiten zu testen und bekommen auch kein Berufsverbot, wenn sie eine STI (Sexually Transmitted Infections) haben. Umso wichtiger ist es, dass du dich beim Sex – auch beim Oralverkehr – schützt.
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Verhütung ist das A und O beim Lecken einer Nutte
Beim Cunnilingus oder Rimming sind Dental Dams (Lecktücher) das Mittel der Wahl. Die Tücher gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen oder Strukturen, um das Gefühl für die Frau beim Lecken intensiver zu machen. Wahlweise kannst du auch ein Kondom aufschneiden und das über Vulva und Anus legen.
Finger weg von unseriösen AO-Huren
Seriöse Sexarbeiterinnen bieten keinen AO (Alles ohne) Service an und bestehen auf die passende Verhütung. Lass unbedingt die Finger – und die Zunge – von Huren, die Oralsex ohne Gummi bzw. Lecktuch für Bezahlung anbieten. Du bist nicht der Einzige, der diesen tabulosen Service in Anspruch nehmen würde. Du bringst dich und die Frau damit in Gefahr.
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Achtung ansteckend: Von Herpes bis Krebs
Es gibt einige sexuell übertragbare Krankheiten, mit denen du dich bei ungeschütztem Oralsex mit einer Professionellen anstecken kannst. Neben Herpes simplex, Gonorrhoe und Syphilis kannst du dich mit HPV infizieren, dem Virus, der bspw. auch für Kehlkopfkrebs bei Schauspieler Michael Douglas verantwortlich war. HP-Viren können Gebärmutterhalskrebs bei Frauen und Kehlkopfkrebs bei Männern auslösen.
Geringes HIV-Risiko beim Oralsex
Das Übertragungsrisiko für HIV hingegen ist beim Oralverkehr gering, da die Mundschleimhaut sehr stabil ist. Generell solltest du immer zum passenden Verhütungsmittel greifen und dich regelmäßig testen lassen, wenn du öfter Paysex-Angebote nutzt.
Wie findest du Huren, die sich lecken lassen?
Eine Möglichkeit ist, direkt im Bordell oder wo immer du eine Prostituierte buchen willst, direkt nachzufragen, ob der Service angeboten wird. Hochklassige Escorts, die nicht nur eine schnelle Nummer anbieten, sind oft bereit, sich auf passiven und gegenseitigen Oralsex einzulassen.
Die einfachere Variante ist die Online-Suche auf Paysex-Portalen. In der Filterfunktion der jeweiligen Seite kannst du Begriffe wie „Lecken“, „Oralverkehr“, „Französisch bei ihr“ (wahlweise „69“), „Französisch beidseitig“ oder „Rimjob passiv“ anklicken und bekommst so eine Auswahl an Damen, die sich oral verwöhnen lassen.