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xHamster-Studie: Deutsche schauen mehrmals pro Woche Pornos

Eine Studie der beliebten Pornoseite xHamster.com hat den Pornokonsum und die Sexualität der Deutschen untersucht. Die wichtigste Erkenntnis: Pornos werden hierzulande immer wichtiger. Insgesamt lassen die Ergebnisse der Untersuchung das Verhältnis von Pornografie und Sex in einem ganz neuen Licht erscheinen.

Ein Drittel schauen mehrmals pro Woche Pornos

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Die Deutschen schauen regelmäßig Pornos. Dies zeigt die Sexualitätsstudie 2019 von xHamster.com. So konsumieren deutlich weniger als 5 % der befragten Männer und Frauen nur einmal im Monat oder sogar noch seltener Pornos, wohingegen sich rund 7 % zumindest einmal pro Woche einen Erotik-Clip genehmigen. Rund ein Drittel der Studienteilnehmer schauen sich ein paar Mal pro Woche einen Porno an. Knapp dahinter geben sich 28,80 % einmal pro Tag der prickelnden Unterhaltung hin. 26,99 % tun dies sogar mehrmals täglich. Für die Deutschen scheinen Pornos mittlerweile also mehr Regel als Ausnahme zu sein.

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Pornos sind keine Gemeinschaftssache

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Aus der xHamster-Studie geht hervor, dass mehr als 92,12 % der Deutschen Pornos am liebsten allein schauen. Die meisten Pornokonsumenten wollen ihre schlüpfrige Erotik-Unterhaltung also mit niemand anderem teilen. Immerhin 19,32 % tun dies auch gerne mal mit ihrem Partner. Demgegenüber treffen sich gerade mal 5 % für den Pornokonsum mit einem Freund.

Deutsche schauen Pornos kostenlos

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Dass viele Deutsche Sparfüchse sind, ist bekannt. Kein Wunder also, dass auch für Pornos kaum einer Geld ausgeben möchte. Gerade einmal 11 % der befragten Männer und Frauen sind bereit, für Pornos zumindest 25 Euro oder weniger zu bezahlen. Mehr als 25 Euro, 100 Euro oder 1.000 Euro war der Pornokonsum sogar nur noch jeweils deutlich weniger als 10 % der Studienteilnehmer Wert. Fast drei Viertel haben hingegen angeben, gar kein Geld für Pornos bezahlt zu haben.

Mehr Sex in einer festen Partnerschaft

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Von den Befragten sind 50,54 % in einer festen Beziehung. Nur 32,96 % sind Single. Aber wer hat eigentlich mehr Sex? Singles oder Männer und Frauen in einer Partnerschaft? Die xHamster-Umfrage hat ergeben, dass knapp unter 25 % der Singles selten oder nie Sex haben, wohingegen von der Gruppe der Personen mit einem Partner nur rund 13 % gänzlich auf Schäferstündchen verzichten. 10,22 % der Studienteilnehmer ohne Partner vergnügen sich zumindest ein paar mal im Jahr sexuell. Mehrere Male im Monat tun dies 12,22 % der Singles, mehrere Male pro Woche in etwa 7 %. Einmal am Tag oder häufiger haben hingegen nur noch 5 % der Singles Sex.

Mit 22,05 % und 21,19 % treiben es die mit Abstand meisten Männer und Frauen in einer Partnerschaft mehrere Male im Monat oder sogar mehrere Male in der Woche. Einmal am Tag oder häufiger haben hingegen nur 5 % der vergebenen Umfrageteilnehmer Sex. Die Studie zeigt also eindeutig, was man schon im Vorhinein vermuten konnte: Wer in einer Partnerschaft ist, hat mehr Sex.

Pornoseiten als Informationsgeber für Sex (12)

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Welche Schnittstelle es zwischen Pornografie und Sex gibt, macht eine weitere Erhebung der xHamster-Studie deutlich. So sagen 40,10 % der Teilnehmer, dass sie durch Pornoseiten am meisten über Sex gelernt hätten. Mit 29,56 % wird der eigene Partner als zweithäufigste Informationsquelle für Sex genannt. Weit dahinter mit jeweils unter 10 % werden Schule, Freunde, nicht pornografische Inhalte im Internet wie etwa Wikipedia und Bücher oder andere Offline-Ressourcen angeführt.

Pornos machen das Sexleben besser (15)

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Davon dass Pornos tatsächlich ihr Sexleben verbessert hat, sind 48,36 % der befragten Männer und Frauen überzeugt. Gerade einmal 13 % verneinen die positiven Auswirkungen der erotischen Unterhaltung auf ihr Sexleben und der Rest enthält sich. Für die meisten ist Pornografie also wichtig, um sich etwas fürs eigene Sexleben abgucken zu können.

Deutsche sind mehrheitlich mit ihrem Pornokonsum zufrieden

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Und auch mit der Menge der Pornos sind die meisten deutschen Männer und Frauen zufrieden. Dies sagen 46,10 % der Befragten. Lediglich 20,19 % würden gerne mehr oder weniger Pornos schauen, empfinden ihren aktuellen Pornokonsum also nicht als ideal. 33,71 % der Studienteilnehmer enthalten sich.

xHamster-Studie beweist Nützlichkeit von Pornos

Die Sexualitätsstudie von xHamster.com konnte ein paar interessante Erkenntnisse ans Tageslicht fördern. Erstaunlich ist vor allem, wie wichtig Pornografie im Leben der Deutschen zu sein scheint, insbesondere auch in Bezug auf das eigene Sexleben. Schließlich haben fast die Hälfte der Befragten angegeben, dass sie durch Pornos besseren Sex hätten. Erotische Unterhaltung ist also deutlich nützlicher als viele Leute glauben. Diesen Nachweis konnte xHamster hier erbringen.

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