Stiefmütter-Pornos erfreuen sich hoher Beliebtheit. Denn: Der Reiz des Verbotenen lässt auch Pornokonsumenten nicht kalt. Es gibt aber noch eine Steigerung – und die hat etwas mit der virtuellen Realität zu tun.
„Stepmom“ ist beliebteste Kategorie
Die Virtual-Reality-Pornoseite RealityLovers hat es offiziell gemacht: „Stepmom“ ist die beliebteste Kategorie. Sich anzuschauen, wie von der verbotenen Frucht (hier: Stiefmütter) genascht wird, so wie es einst Adam und Eva im Paradies getan haben, scheint also auch für Pornokonsumenten ganz besonders reizvoll zu sein. Einen guten Eindruck liefert die neue Szene „Stiefmutters VR Überraschung“, in der der Stiefsohn zu einem VR-Porno masturbiert, während sich ihm seine Stiefmutter nach allen Regeln der Verführungskunst anbiedert.
Im Falle von Reality Lovers kommt neben dem Aspekt der Grenzüberschreitung noch etwas hinzu: Der Zuschauer kann nicht nur als passiver Beobachter Spaß an den erotischen Spielereien von Stiefmüttern haben, er kann sie hautnah miterleben – fast so als wäre am Geschehen beteiligt. Möglich macht das die VR-Technologie. Diese vermittelt einem ein einmaliges Mittendrin-Gefühl. Stiefmütter-Pornos wirken dadurch realistischer als jemals zuvor.
Stiefmütter sind nahbarer als junge Frauen
Neben dem Reiz eine bestimmte Grenze des Anstandes zu überschreiten, erwecken Stiefmütter generell den Eindruck von mehr Nahbarkeit als es junge, bildhübsche Frauen tun. Sie haben schon die ein oder andere Falte im Gesicht, ihr Hintern ist nicht mehr ganz so knackig und die Brüste hängen vielleicht auch schon ein bisschen. Dadurch wird aus der Illusion – die vor allem in VR eine Rolle spielt – man könne selbst mit einer Pornodarstellerin schlafen, plötzlich ein realistisches Bild. Sex mit jungen Frauen, die einen perfekten Körper haben, bleibt hingegen weiterhin eine Illusion.
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