Hast du dich jemals gefragt, wie es wäre, in deinem eigenen Porno die Hauptrolle zu spielen? Warum nur zuschauen, wenn du selbst die Kontrolle über jede Szene haben kannst? Vergiss Porno-Standards – in deinem selbst gemachten Sexfilm bestimmst du, was heiß ist. Wir verraten die 11 Tipps, wie dein selbst gedrehter Porno zum Highlight wird.
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11 Tipps, um deinen eigenen Amateur-Porno zu drehen
Kamera an und Action: Deinen eigenen Privatporno zu drehen ist einfacher, als du denkst. Hier sind 11 Tipps, wie du dich und deinen Sexpartner perfekt in Szene setzt.
1) Ohne Zustimmung deines Sexpartners geht nichts

Die wichtigste Voraussetzung, um deinen eigenen Amateur-Porno zu drehen, ist die Zustimmung deines Partners. Du solltest euch auf keinen Fall heimlich filmen! Frag deinen Sexpartner, ob er Lust auf ein eigenes Filmchen hat und ob ihr den Homemade-Porno für euch oder veröffentlichen wollt. Besprecht, ob es ein Noface-Porno werden soll oder ob man eure Gesichter sehen soll. Eine Maske über dem Gesicht schützt eure Identität. Wenn sich einer von euch während des Drehs unwohl fühlt, brecht ab und besprecht, woran es liegt.
2) Plane deinen selbst gedrehten Porno im Voraus
Der Sex soll natürlich wirken, keine Frage. Dennoch solltest du ein einfaches Drehbuch oder zumindest eine Idee vom Setting haben. In welchen Szenen, Stellungen und Praktiken möchtest du dich sehen? Welche Stimmung und Inhalte soll der Porno haben: Hardcore, Softporn, Rollenspiele, BDSM oder kinky Sex? Das hilft dir, den Überblick zu behalten und stellt sicher, dass alles nach Plan läuft.
3) Wähle die richtige Location für deinen Amateurporno
Wenn du in deinen eigenen vier Wänden drehen willst, um den Clip später online zu stellen, solltest du alle persönlichen Gegenstände verschwinden lassen: Familienfotos, Briefe oder andere Dinge, die deine Identität verraten können. Ist das sexy Filmchen nur für den Hausgebrauch, solltest du trotzdem aufräumen. Du kannst auch im Auto, Outdoor oder in einem Hotelzimmer drehen. Ein gemütliches, privates Ambiente macht den Film authentischer.
4) Sexy Outfits beim Pornodreh

In deinem Porno bist du der Chef: Nutze die Gelegenheit, um dich und deinen Partner in erotischen Outfits perfekt in Szene zu setzen. Je nach Setting und Location eignen sich sexy Dessous, Kostüme, Fetisch-Outfits aus Lack, Latex oder Leder. Tragt beim Dreh etwas, in dem ihr euch wohlfühlt. Ausgewachsene Unterhosen, dreckige Socken und Lieblings-BHs aus dem Alltag solltest du allerdings im Schrank lassen: Gönn deinem Porno den Glamour-Faktor.
5) Sorge für die perfekte Beleuchtung
Natürliches Licht ist dein Freund, aber du kannst auch mit weichen Lichtquellen, wie Tischlampen oder LED-Ringen, für angenehme Stimmung sorgen, ohne harte Schatten zu erzeugen. Achte darauf, kein direktes Gegenlicht zu haben. Wenn du es etwas mystischer und gemütlicher haben willst, leuchte die Location mit Kerzen aus. Für einen guten Amateur-Porno brauchst du keine teure Technik, sondern nur ein bisschen Fingerspitzengefühl.
6) Nutze eine stabile Kamera oder Action Cam
Nutze entweder eine Kamera mit Stativ oder platziere sie auf einer stabilen Oberfläche, sodass du keine verwackelten Aufnahmen hast. Sie lenken vom sexy Inhalt eures selbst gemachten Pornos ab. Wahlweise kannst du auch eine Action-Cam benutzen, um die Sache ganz realistisch zu filmen – entweder aus deiner oder der Sicht deines Sexpartners. Auch hier benötigst du keine High-End-Technik, denn die meisten Handys haben eine hochwertige Kamera integriert, inklusive Schnittprogramm-Apps.
7) Finde den besten Winkel für deinen Privat-Porno

Experimentiere mit verschiedenen Kamerawinkeln und Perspektiven, um herauszufinden, welche Ansichten dir und deinem Partner am besten gefallen. Entweder setzt du euch beide in Szene, als würde euch eine dritte Person zusehen oder ihr wählt eure eigenen Blickwinkel. Der POV Male Gaze, also die Sicht des Mannes auf die Partnerin, ist in Pornos am beliebtesten. Natürlich kannst du auch aus dem Blickwinkel der Frau filmen, wie sie ihren Partner reitet – oder eine Frontalansicht beim Doggy Sex. Wählt eine Perspektive, die eurer Schokoladenseite schmeichelt.
8) Die Stimmung beim Pornodreh muss passen
Eine entspannte Umgebung macht den Dreh für alle Beteiligten angenehmer: bloß kein Performance-Druck! Du willst einen eigenen authentischen Sexfilm drehen und keinen Pornostar kopieren. Versuche nicht, jemand anderes zu sein und erwarte das auch nicht von deinem Drehpartner. Sorge für eine lockere Atmosphäre, in der beide Spaß an der Sache haben. Der Dreh sollte jederzeit natürlich und einvernehmlich sein. Musik, Kerzen oder Sextoys helfen dabei, euch in die passende Stimmung zu versetzen.
9) Sei kreativ und verspielt beim Drehen
Dein eigener Porno soll nicht strikt nach dem Drehbuch laufen. Vielmehr solltest du Spaß dabei haben und verschiedene Posen, Szenen und Praktiken ausprobieren. Setzt um, was sich in dem Moment erotisch und lustvoll anfühlt. Übung macht den Meister: Dein erster selbst gedrehter Porno wird zwar keinen Oscar bekommen, aber mit der Zeit wirst du besser werden. Bleib flexibel und zeig dich in deiner echten Lust und Leidenschaft, statt Idealen von Erotikstars nachzujagen.
10) Videoschnitt und Bearbeitung deines eigenen Pornos

Homemade muss nicht gleich billig wirken: Eine kleine Nachbearbeitung ist oft hilfreich. Schneide unvorteilhafte Szenen heraus, füge Musik hinzu oder spiele mit Farben und Filtern, um eine besondere Stimmung zu erzeugen. Achte darauf, nicht zu viele Schnitte im Video zu haben, sonst verliert dein Porno an Dynamik. Dafür kannst du kostenfreie Schnittprogramme nutzen oder Apps auf deinem Handy. Eine hohe Videoqualität ist wichtig, wenn du deinen Porno veröffentlichen willst.
11) Respektiere die Privatsphäre deines Drehpartners
Veröffentliche unter keinen Umständen selbst gedrehte Pornos, wenn nicht alle Beteiligten ihr ausdrückliches Einverständnis gegeben haben. Selbst, wenn sie nur für euch privat sind, solltest du die XXX-Filme passwortgeschützt abspeichern. Vom Speicherort sollten nur Personen wissen, die beteiligt waren. Die Existenz eines privaten Sextapes kann im Falle einer Trennung vom Partner heikel sein. Nutze Homemade Pornos nie als Erpressung oder Rache am Ex-Partner, sondern lösche sie, wenn die Beziehung vorbei ist. Das ist der fairste Weg für alle.
Draum pimpst du mit einem eigenen Porno dein Liebesleben

Realtalk: Was Pornostars können, kannst du schon lange. Statt Fake-Sperma, unechtem Stöhnen oder gespielten Orgasmen ist dein eigener Porno wirklich echt und sogar kostenfrei. Du bist Regisseur, Darsteller, Techniker und Konsument deines persönlichen Sexfilms. Es kann sehr erregend sein, sich selbst beim Liebesspiel mit dem Partner zu sehen. Zu hören und zu beobachten, wie heiß du auf deinen Sexpartner bist und wie sehr die andere Person es genießt, ist ein wahres Aphrodisiakum. Ein eigener Pornofilm ist ein tolles Vorspiel, wenn ihr einmal Inspirationen benötigt.
Der eigene Sexfilm reicht dir nicht und du willst live Action? Dann ab vor die Sexcam! Melde dich auf einer einschlägigen Plattform an und geh mit deinem Partner live. Selbstgedrehte Amateurpornos sind ohnehin der beste Einstieg, wenn du Camgirl werden willst. So kannst du vor der Kamera sexy Moves und erotische Skills üben, bevor du Kunden gegen Geld vor der Webcam begeistert.